Urlaub in Budva

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Das Herzstück von Montenegro an der Adria

Umrahmt von mit Pinien bewachsenen Bergen bis zur Adria liegt der Reiz von Budva vor allem in seiner spektakulären Umgebung. Mehrere der schönsten Strände Montenegros liegen hier bei belebten, von Bars gesäumten Abschnitten entlang der Hauptpromenade, Slovenska Plaza, und abgelegeneren, zerklüfteten Stränden zwischen hoch aufragenden Klippen etwas weiter außerhalb der Stadt. Zusammen mit seinem pulsierenden Nachtleben im Sommer, der Fülle an Bars und Restaurants und der Nähe zum Flughafen Tivat (eine halbe Stunde mit dem Taxi) ist es kein Wunder, dass Budva zum Herzstück der 295 km langen Küste von Montenegro geworden ist.

Über 2500 Jahre Geschichte

Ausgrabungen deuten darauf hin, dass Budva eine der ältesten Siedlungen an der Adriaküste und über 2500 Jahre alt ist. Die Region wurde kontinuierlich von einer Vielzahl von Völkern geprägt, die alle ihre Spuren im kulturellen und architektonischen Erbe der Stadt hinterlassen haben. Inmitten einer Reihe moderner Bauten, die rasch zusammengebaut wurden, um mit der Beliebtheit der Stadt in den letzten Jahren Schritt halten zu können, ist die ummauerte Altstadt (Stari Grad) auch heute noch der mit Abstand schönste Teil von Budva. Sie befindet sich auf einem kleinen Felsvorsprung, der ins Meer ragt und voller wunderschön erhaltener Architektur aus der venezianischen Zeit ist. Dazu zählen beige Steinhäuser mit Terrakotta-Dächern und ein verwinkeltes Labyrinth aus Kopfsteinpflastergassen, die in Innenhöfe mit Palmen führen, die fast so wirken wie in der Zeit eingefroren.

Ausgangspunkt für Tagesausflüge

Als eines der kleinsten Länder Europas sticht Montenegro in puncto natürlicher und kultureller Pracht mit spektakulären Berglandschaften, idyllischen Stränden und bezaubernden Städten in Hülle und Fülle deutlich hervor. In Budva selber gibt es bereits vielerlei Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten für Aktivitäten und es ist ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen anderer Regionen des Landes. So kann man problemlos für einen Tag nach Kotor und Perast, zwei der malerischsten Städte in der Bucht von Kotor, einer beeindruckenden, fjordähnlichen Bucht, die sich von den Bergen bis zum Meer schlängelt. Ferner gibt es Wassertaxis an der Küste nach Petrovac und Sveti Stefan oder man kann ins Landesinnere zum Skutarisee (dem größten See des Balkans) oder zum Lovcen-Nationalpark fahren oder sogar ein anderes Land bei einem Tagesausflug nach Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Albanien erkunden.

Die besten Dinge, die man tun kann Beste Tipps

Auf Erkundungstour in der Altstadt
Der erste Anlaufpunkt bei der Erkundung von Budva sollte auf jeden Fall die Altstadt sein, die trotz ihrer relativ kleinen Größe überraschend viele Möglichkeiten zum Essen, Trinken, Einkaufen und generell für ein Gefühl für das kulturelle Erbe der Stadt bietet. Sobald man durch eines der fünf Tore in die Stadt läuft, ist sofort eine völlig andere Atmosphäre als im modernen Teil von Budva bemerkbar und weil sie kompakt und komplett verkehrsberuhigt ist, gibt es Entspannung pur beim Erkunden. Für die beste Aussicht auf die Altstadt und faszinierende Einblicke in ihre Ursprünge sollte unbedingt die mittelalterliche Zitadelle eingeplant werden.
Sveti Nikola ist ein Besuch wert
Nur etwa einen Kilometer vor der Küste von Budva liegt Sveti Nikola, Montenegros größte Insel, fast vollständig von dichtem Wald bedeckt, in dem sich Hirsche und Wildkaninchen tummeln. Entlang der Küste gibt es mehrere Kiesstrände, die tendenziell ruhiger sind und eher Abgeschiedenheit vermitteln als die auf dem Festland. Das Wasser hat hier einen besonders leuchtenden Türkiston und die Region hat dank ein paar großartigen Stellen zum Schnorcheln den Spitznamen „Hawaii“. Hin kommt man mit einem Taxiboot vom Slovenska-Platz. Die Fahrt dauert etwa 10 Minuten und die Hin- und Rückfahrt kostet normalerweise rund 5 Euro.
Ab an den Strand
Montenegro hat vielleicht nicht ganz den Ruf als Strandreiseziel wie seine Nachbarn Kroatien und Albanien, aber es hat an der Adriaküste zahlreiche Juwelen zu bieten, von denen sich viele in oder um Budva befinden. Der vom Stadtzentrum aus am besten erreichbare Strand ist Slovenska-Platz, der 1,6 km entlang der Hauptuferpromenade verläuft. Der Mogren ist nur einen kurzen Spaziergang von der Altstadt entfernt und umfasst zwei geschützte Strände, die durch einen schmalen Tunnel zwischen hoch aufragenden Klippen verbunden sind. Dank dem ruhigen, klaren Wasser sind beide erstklassige Badeplätze. Wer mehr Platz sucht, kann mit einem Taxi oder Bus zum Jaz-Strand, der nur ein paar Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Zu beachten ist, dass die meisten Strände eher Kies- als Sandstrände sind.

Auf Erkundungstour in der Altstadt
Der erste Anlaufpunkt bei der Erkundung von Budva sollte auf jeden Fall die Altstadt sein, die trotz ihrer relativ kleinen Größe überraschend viele Möglichkeiten zum Essen, Trinken, Einkaufen und generell für ein Gefühl für das kulturelle Erbe der Stadt bietet. Sobald man durch eines der fünf Tore in die Stadt läuft, ist sofort eine völlig andere Atmosphäre als im modernen Teil von Budva bemerkbar und weil sie kompakt und komplett verkehrsberuhigt ist, gibt es Entspannung pur beim Erkunden. Für die beste Aussicht auf die Altstadt und faszinierende Einblicke in ihre Ursprünge sollte unbedingt die mittelalterliche Zitadelle eingeplant werden.
Sveti Nikola ist ein Besuch wert
Nur etwa einen Kilometer vor der Küste von Budva liegt Sveti Nikola, Montenegros größte Insel, fast vollständig von dichtem Wald bedeckt, in dem sich Hirsche und Wildkaninchen tummeln. Entlang der Küste gibt es mehrere Kiesstrände, die tendenziell ruhiger sind und eher Abgeschiedenheit vermitteln als die auf dem Festland. Das Wasser hat hier einen besonders leuchtenden Türkiston und die Region hat dank ein paar großartigen Stellen zum Schnorcheln den Spitznamen „Hawaii“. Hin kommt man mit einem Taxiboot vom Slovenska-Platz. Die Fahrt dauert etwa 10 Minuten und die Hin- und Rückfahrt kostet normalerweise rund 5 Euro.
Ab an den Strand
Montenegro hat vielleicht nicht ganz den Ruf als Strandreiseziel wie seine Nachbarn Kroatien und Albanien, aber es hat an der Adriaküste zahlreiche Juwelen zu bieten, von denen sich viele in oder um Budva befinden. Der vom Stadtzentrum aus am besten erreichbare Strand ist Slovenska-Platz, der 1,6 km entlang der Hauptuferpromenade verläuft. Der Mogren ist nur einen kurzen Spaziergang von der Altstadt entfernt und umfasst zwei geschützte Strände, die durch einen schmalen Tunnel zwischen hoch aufragenden Klippen verbunden sind. Dank dem ruhigen, klaren Wasser sind beide erstklassige Badeplätze. Wer mehr Platz sucht, kann mit einem Taxi oder Bus zum Jaz-Strand, der nur ein paar Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Zu beachten ist, dass die meisten Strände eher Kies- als Sandstrände sind.
Lokale Getränke
Wer sich für lokales Bier interessiert, ist hier genau richtig. In Budva sind zwar alle üblichen internationalen Marken zu finden, aber das klassische montenegrinische Lagerbier Nikšićko ist wirklich ausgezeichnet. Es ist eher spritzig, malzig und wunderbar erfrischend, wenn es eiskalt serviert wird. Zudem ist es viel günstiger als die importierten Biere. Montenegro produziert auch einige der besten Weine Europas (insbesondere Vranac, eine aromatische Rotweinsorte), die in fast jeder Bar und Restaurant zu finden sind.
Euros mitbringen
Es lohnt sich, vor der Reise Geld zu wechseln und Euros mitzunehmen, da viele Geldautomaten in Montenegro horrende Transaktionsgebühren verlangen und keine günstigen Wechselkurse für Bargeldabhebungen anbieten. Auf diese Weise lässt sich eine ganze Menge Geld (und Ärger) sparen.
Weg von den Menschenmassen
Wer in der Hochsaison an den Strand gehen möchte, sollte relativ früh aufstehen und sich einen guten Platz mit Liegestuhl sichern, bevor die Menschenmassen eintreffen. Wegen der Nähe zum Slovenska-Platz im Stadtzentrum sind die Strände bei Mogren und beim Ricardova-Glava-Platz die belebtesten. Bezüglich Orten mit etwas mehr Platz sind die Strände Jaz und Bečići ein paar Kilometer außerhalb der Stadt gute Alternativen.

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Warum bei uns buchen?

Fragen zu Budva? Hier sind die Antworten.

Wie lange dauert der Flug?

Der Flug von Deutschland nach Tivat dauert etwa zwei Stunden. Von Tivat aus ist es etwa eine halbe Stunde mit dem Auto nach Budva.

Wie viel Zeit sollte man für Budva einplanen?

Das kommt darauf an, ob man vor Ort auch Lust auf einen oder zwei Tagesausflüge hat. Wer es gerne ruhig angehen lassen und durch die Altstadt schlendern will, Restaurants und Bars erkunden und die Sonne genießen möchte, kann in Budva rundherum einen angenehmen und erholsamen Urlaub verbringen. Wer zudem gerne Städte wie Kotor und Perast besuchen möchte oder Lust auf einen Besuch des Skutari-Sees oder des Lovcen-Nationalparks hat, sollte ein paar Tage dafür einplanen, um etwas mehr davon zu erleben, was Montenegro zu bieten hat.

Wie ist man in Budva am besten unterwegs?

Selbst abseits der kleinen Altstadt lässt sich Budva sehr gut zu Fuß erkunden und die meisten Bars, Restaurants und Strände liegen nahe beieinander. Wer nicht immer in der Stadt bleiben möchte, für den sind Taxis und Busse die beiden wichtigsten Transportmittel, wobei Taxis die bequemste Wahl für kürzere Fahrten und die Busse die günstigere Option ist. Um zu einigen anderen nahegelegenen Küstenstädten wie Sveti Stefan und Petrovac zu gelangen, ist ein Wassertaxi eine praktische Alternative mit Erinnerungswert. Vom Slovenska-Platz aus gibt es zahlreiche Boote, die zu diesen Orten fahren.

Was ist die beste Saison für eine Reise nach Budva?

Von Juni bis August ist Budva am lebhaftesten und die Temperaturen sind am wärmsten, tagsüber meistens um die 30 ℃ und nachts nicht weit unter 20 ℃. Da dies die beste Jahreszeit zum Schwimmen, Sonnenbaden, Genießen und Essen im Freien ist, ist es auch die lebhafteste Zeit des Jahres und einige Strände können auch schon mal überfüllt sein. Mai und September sind tolle Reisezeiten, da sie außerhalb der Hochsaison im Sommer liegen, das Wetter normalerweise trotzdem sehr angenehm aber alles tendenziell deutlich ruhiger ist.

Welche Währung gilt hier?

Montenegro ist kein EU-Land, verwendet aber trotzdem den Euro. Es empfiehlt sich Euros zu bringen, um überhöhte Transaktionsgebühren an örtlichen Geldautomaten zu vermeiden.

Welche Sprache spricht man dort?

Die offizielle Sprache Montenegros ist Montenegrinisch, obwohl auch andere eng verwandte Varianten des Serbokroatischen (Serbisch, Kroatisch und Bosnisch) weit verbreitet sind. Die meisten Straßen- und Gebäudeschilder und Restaurantmenüs werden mit lateinischem Alphabet verfasst, aber auch die kyrillische Schrift sieht man des Öfteren.

Wie ist das Essen?

Die Spezialitäten in Montenegro unterscheiden sich je nach Region. Auf den Menüs in den Küstenstädten findet man deutlich anderes als die eher schweren, herzhafteren Spezialitäten in den abgelegeneren Bergregionen des Landes. In Budva bekommt man auswärts eine Vielzahl gegrillten Fisch und andere frische Meerfrüchte, aber auch eine Reihe von Nudel- und Reisgerichten wie Tintenfischrisotto. Njegusi-Prosciutto (Rohschinken), Cevapi (rustikale Balkanwürste mit Rinderhackfleisch, manchmal auch Schweine- und Lammfleisch) und Burek (Blätterteig gefüllt mit Hackfleisch, Käse und Kartoffeln) sind weitere lokale Spezialitäten, die einen Versuch wert sind.

Ist es teuer?

Wenn es ums Essen und Trinken geht, ist Montenegro eines der günstigeren Reiseziele Europas, eigentlich noch besser als Kroatien. Natürlich gibt es Ausnahmen und alles hängt davon ab, welche Art von Restaurants und Bars bevorzugt werden. In Budva sind die Preise in den Lokalen entlang der Hauptuferpromenade und in der Altstadt tendenziell etwas teurer, da es die begehrtesten Orte sind. Als grober Richtwert gilt 3 bis 4 Euro für ein Bier (und deutlich weniger außerhalb des Hauptstrandes).