Warum nach Fuerteventura fliegen
Das Surf- und Strandparadies Fuerteventura lockt ganzjährig mit Sonne und milden Temperaturen!Sehnst auch Du Dich nach Wärme, Strand und Sonne? Dann starte mit uns zu günstigen Preisen nach Fuerteventura auf die Kanaren!Die zweitgrößte der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean, die einst von den Phöniziern besiedelt und bereits im Jahre 850 v. Chr. in Homers Odyssee Erwähnung findet, ist für ihre langen, natürlichen Sandstrände berühmt. Die geografische Lage der „Insel des ewigen Frühlings” garantiert Dir das ganze Jahr über perfektes Frühlings- und Sommerwetter mit rund 3 000 Sonnenstunden pro Jahr.Goldgelbe Sandstrände und hervorragende Windbedingungen machen Fuerteventura zu einem ganzjährigen Kite- und Surfparadies. Der Norden bei Corralejo ist besonders bei fortgeschrittenen Surfern beliebt. Ideale Bedingungen für Anfänger herrschen an der Ostküste. Aber auch Segler, Taucher und Hochseefischer schätzen die klaren blauen Gewässer des Atlantiks, wo regelmäßig Wale, Delfine, Marline und Seeschildkröten beobachtet werden können.Ein großer Teil der Insel mit ihren Sanddünen, bizarren Kraterlandschaften, Vulkankegeln und Lavafeldern besteht aus geschützten Gebieten. Sehenswert ist unter anderem der Naturpark „El Jable“ im Norden der Insel bei Corralejo, ein zwanzig Quadratkilometer großes Wanderdünengebiet. Im Süden erstrecken sich lange Sandstrände und abgelegene Buchten. Das Museum des Naturparks Jandía weist auf die Einzigartigkeit der Insel-Landschaft mit ihren zahlreichen Natur- und Kulturschätzen hin. Im Zentrum der Insel bietet der Aussichtspunkt „Morro Velosa“, der nach Skizzen des berühmten kanarischen Architekten César Manrique entworfen wurde, atemberaubende Aussichten auf die von Sand und Lava geprägte wüstenartige Landschaft.Die Küche von Fuerteventura ist einfach, aber schmackhaft. Es gibt viele traditionelle Gerichte, wie „Gofio Amasado” eine Teigmischung aus Wasser, Milch, Brühe, Kartoffeln, Honig und Wein. Serviert wird das Ganze in einem „Zurron”, einer Leder- oder Stoffhülle. Beliebte Fische sind Barsch, Papageienfisch, Meerbrasse, Thun- und Schwertfisch. Auch Meeresfrüchte gehören zur lokalen Küche. Eine Delikatesse der Insel ist der ausgezeichnete Ziegenkäse, der in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Festigkeiten erhältlich ist. Den wichtigen Stellenwert von „Gofio“ und Ziegenkäse für die Insel verdeutlicht das Käsemuseum in der historischen Windmühle von Antigua, während Du im Fischerei-Museum im Leuchtturm von Faro del Tostón der Bedeutung der Fischerei – von prähistorischer Zeit an – auf den Grund gehen kannst. In den „Salinas del Carmen“ und dem angegliederten Salzmuseum kannst Du den traditionellen Prozess der Salzproduktion kennenlernen.Das Öko-Museum „La Alcogida“ in Tefía gibt Aufschluss über die frühere Lebensweise der Einwohner Fuerteventuras, der Majoreros. Ackergeräte und Utensilien zur Getreideverarbeitung können im Getreidemuseum „La Cilla“, einem alten Lagerhaus für Mais, in La Oliva bewundert werden. Das im spanischen Kolonialstil errichtete Herrenhaus „Casa de Los Coroneles“ liegt etwas außerhalb von La Oliva und diente einst den militärischen Oberbefehlshabern von La Oliva als Wohn- und Regierungssitz. Ein weiteres Beispiel herrschaftlicher Architektur ist das Haus des „Doctor Mena“ in Ampuyenta, das Wohnhaus eines bekannten Arztes aus dem 19. Jahrhundert. Bei einem Ausflug auf dem fast 100-jährigen Traditionssegler „Conquistador“ kannst Du die Inselküste aus dem Blickwinkel der Piraten entdecken – ein spannendes Abenteuer für große und kleine Urlauber.Archäologische Funde, darunter gut erhaltene handgeformte Keramikobjekte und Idolfiguren, erlauben Rückschlüsse auf die Kunstfertigkeit sowie Kulte der Ureinwohner Fuerteventuras. Das Archäologische Museum von Betancuria westlich von Antigua informiert anhand zahlreicher Exponate über die alte Kultur sowie über die geologische Entwicklungsgeschichte der Insel. Das restaurierte Bauernhaus „Casa Santa María“ im Herzen von Betancuria präsentiert Kunsthandwerk, Multimedia und Gastronomie in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. In Hinblick auf die moderne Kunst spielt vor allem die „Casa Mané“ mit dem „Centro de Arte Canario“ in La Oliva eine zentrale Rolle. Die eindrucksvolle Ausstellung im Haus und Garten zeigt zeitgenössische Kunstwerke, Bilder, Skulpturen und Plastiken kanarischer Künstler.Mehr als 350 Tierarten und Tausende von Pflanzen kannst Du im Oasis Park in La Lajita entdecken. Der größte Freizeitpark der Kanaren umfasst einen Zoo, einen botanischen Garten sowie einen Markt. Der „Jardín Botánico“ mit einer Fläche von 800 000 qm und mehr als 6 800 Pflanzenarten aus aller Welt ist eine der wichtigsten Pflanzensammlungen Europas.Der Anbau von Aloe vera zählt zu einem der wichtigsten Bereiche der Landwirtschaft auf Fuerteventura. „Verdeaurora Ecological Experience“ pflanzt auf einem ökologischen Bauernhof Aloe vera und Olivenbäume an und vertreibt eine eigene Kosmetiklinie. Auch die „Finca de Aloe vera“ in Tiscamanita, mit der längsten Tradition im Aloe-Anbau in Europa, bietet Führungen, Workshops und Aloe-Produkte an.